
Wer sich erstmals mit den Themen Blockchain, digitale Assets oder virtuelle Währungen auseinandersetzt, wird rasch mit Ausführungen konfrontiert, die in Variationen alle in etwa ähnlich klingen: So ist etwa ist von einer dezentral verwalteten Datenbank die Rede oder von einem dezentral geführten Kontobuch, einem dezentralen digitalen Register oder einem verteilt betriebenen Buchungssystem.
Wie ein Mantra wird die Dezentralität der Technologie immer wieder aufs Neue betont. Bei der rechtlichen Auseinandersetzung blieb diese Eigenschaft der Technologie jedoch bislang weitgehend unberücksichtigt. Mit einem Fachartikel in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift für Finanzrecht (ZFR) unternimmt Oliver Völkel den Versuch, die tatsächlich revolutionäre Eigenschaft zu untersuchen und die Auswirkungen der Dezentralität von Blockchains im österreichischen Privatrecht darzustellen.
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