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Ziel der Kommission ist es, die Kapitalmarktunion durch Digitalisierung voranzutreiben. Forciert durch die pandemiebedingte Wirtschaftskrise, sprechen sich EU- und EZB-Vertreter vermehrt für die Einführung einer europäischen E-Währung aus. Kann der E-Euro Souveränität und Finanzstabilität der Euro-Zone sichern? Bedeutet dies die Abschaffung des Bargeldes? Wie steht es um die rechtlichen und technologischen Rahmenbedingungen? Ist der E-Euro überhaupt notwendig?

Diese und weitere Fragen diskutieren:

  • Univ.-Prof.in Dr.in Tina Ehrke-Rabel – Professorin und Leiterin des Instituts für Finanzrecht der Karl-Franzens-Universität Graz, Partnerin bei Rabel & Partner
  • Mag. Nikolaus Jilch – Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Finanzjournalist beim Thinktank Agenda Austria
  • Dr. Arthur Stadler – Rechtsanwalt und Partner bei Stadler Völkel Rechtsanwälte GmbH mit den Schwerpunkten Datenschutz, Kryptowährungen und Internetrecht
  • Expert*in (TBA) – Österreichische Nationalbank

Moderation: Daniela Gschwindt, LL.B. LL.M. – Universitätsassistentin, Universität Wien